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HI-Tier

Im Herkunftssicherungs- und Informationssystem HI-Tier können und müssen verschiedene Daten für Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine und Pferde erfasst werden.
Es dient vor allem der Rückverfolgbarkeit von tierischen Lebensmitteln und damit der Lebensmittelsicherheit, aber auch andere für die Tiergesundheit relevante Daten z.B. Impfungen oder Untersuchungsergebnisse werden in HI-Tier erfasst.

Außerdem können in HI-Tier auch verschiedene Untersuchungsanträge erstellt werden.

Für die blutserologischen Untersuchungen auf BHV-1 ist die Verwendung eines HIT-Untersuchungsantrags seit 01.01.2016 gesetzlich vorgeschrieben und Voraussetzung für die Kostenübernahme durch die Tierseuchenkasse.

Ein HIT-Untersuchungsantrag kann auch für viele andere Untersuchungen verwendet werden, beispielsweise zum Nachweis von Erregern und Krankheiten wie das Blauzungenvirus, Paratuberkulose oder bei Schweinen ASP, Aujeszkyvirus oder KSP.

Die Daten werden elektronisch an das Untersuchungsamt übermittelt, wodurch die korrekte Erfassung der Daten wie z.B. die Tieridentität gewährleistet wird und die Dokumentation der Untersuchungsergebnisse in HI-Tier schnell und reibungslos erfolgen kann.
Der Antrag kann durch den Landwirt selbst erstellt werden, oder durch den Tierarzt, sofern er dafür eine Vollmacht vom Landwirt erhält.

Auf dieser Seite finden Sie hilfreiche Anleitungen rund um die Anwendung von HI-Tier.

Anleitungen HIT-Unter-suchungs-antrag erstellen

HIT-Anleitung: BT-Untersuchungsantrag erstellen

Anleitungen
HIT-Impfein-tragung

HIT-Impfeintrag: Bedienunganleitung für Rinderhalter

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HIT-Impfeintrag Rind: Bedienungsanleitung für Tierärzte

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